RaphAga ist eine Annäherung ohne Berührung, eine Öffnung ohne Kontakt.
Diese Arbeit ist kein Mandat.
Es hat mich niemand gebeten oder gezahlt um diese Fotos zu machen. Ich folge mit dieser Arbeit auch keinem Konzept, aber einer Intuition.
Die Frau auf den Bildern heisst Agnieszka.
Wir teilten unseren Alltag für zwei Wochen Anfangs 2021.
Das Leben fordert uns manchmal viel ab und hinterlässt seine Spuren, ohne das wir es merken.
Heute ist Morgen und Morgen war Gestern.
Wenn ich alles weglasse nehme ich das Leben und seine Spuren anders wahr.
Damit betrete ich einen Raum, der genau an der Schnittstelle zur Zeit liegt.